(a) für alle – echt jetzt?

Datum
16.03.2023

(a) für alle – echt jetzt?

Bei unseren Stelleninseraten steht hinter der Jobbezeichnung ein (a). Damit drücken wir aus, dass bei uns alle Informatikerinnen und Informatiker willkommen sind, die mit uns etwas bewegen wollen.

Wir sind überzeugt, dass die kollektive Intelligenz gemischter Teams die Bedag erfolgreicher macht.


Innen beginnen.

Die Bedag legt grossen Wert auf Rahmenbedingungen und eine Kultur, die Vielfalt ermöglichen. So sind wir definitiv «Pro Familia», sagt die gleichnamige Prüforganisation, die in uns eine Top-Adresse sieht, um Beruf und Familie gut unter einen Hut zu bringen. Jetzt haben wir beim Anstellungspaket nochmals nachgelegt und unter anderem einen noch flexibleren Rahmen geschaffen, in welchem sich alle Mitarbeitenden entfalten können.

Zurück zu unserer Absicht, mit dem (a) unsere Offenheit für ganz verschiedene Zielgruppen zu signalisieren. Zum Beispiel für Frauen wie Bigna Krause. Die 28-jährige Business Analystin verkörpert gleich zwei Entwicklungen:


Die Bedag wird weiblicher und jünger.

Der Anteil an Informatikerinnen entspricht aktuell bei der Bedag mit 17 % ziemlich genau dem Schweizer Branchenschnitt. Das ändert sich langsam, denn im letzten Jahr waren 27 % aller Neuanstellungen Frauen. Das freut uns, denn Frauen können Informatik und wir sind eine feine Adresse für Informatikerinnen.

Während der Frauenanteil steigt, sinkt das Alter. Die neuen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen waren 2022 im Schnitt 37 Jahre jung. Das sind 6 Jahre weniger als der aktuelle Altersdurchschnitt. Wir werden also nicht nur weiblicher, sondern auch jünger.

Bigna achtete bei der Wahl ihrer neuen Arbeitgeberin nicht nur auf spannende Arbeitsinhalte, sondern auch auf ihr Bauchgefühl. «Hier hatte ich schnell den Eindruck eines menschlichen, sehr persönlichen Umfelds. Und so ist es auch gekommen. Man begegnet sich auf Augenhöhe, auch team- und hierarchieübergreifend. Mein Geschlecht spielt hier keine Rolle. Das ist mir wichtig, denn ich will mit meiner Persönlichkeit, meinen Fähigkeiten und meinen Kompetenzen punkten.»


Mehr Sein als Schein. So fasst Bigna ihr erstes halbes Jahr bei der Bedag zusammen.


Eine ideale Grösse.

Was ebenfalls auffällt: Die Bedag ist eine gute Adresse für Fachleute aus Konzernen. Die Hälfte der 40 neu angestellten Kolleginnen und Kollegen arbeitete vorher so wie Pascal Christinger in Unternehmungen mit vielen tausend Mitarbeitenden. Pascal kam von der SBB und suchte bewusst etwas Überschaubareres. «Hier kennt man sich abteilungsübergreifend und sogar der CEO weiss, wer man ist. Dieses familiäre Gefühl schätze ich. Schon beim Jobinterview habe ich gemerkt, dass man nicht nur an meinem Fachwissen, sondern auch an mir als Person interessiert ist. Und meine Arbeit als Security Analyst entwickelt sich so, wie ich mir das vorgestellt habe. Sie ist wirklich spannend und ich kann mich entfalten.»

Was war beim Grosskonzern besser? Pascal macht ein Beispiel. «Bei der SBB waren die Prozesse gut durchstrukturiert und im Detail dokumentiert. Hier ist das noch nicht in diesem Ausmass der Fall und man muss eher einmal nachfragen und sich schlaumachen. Das hat Nachteile, aber auch sein Gutes: Man lernt die Kolleginnen und Kollegen schnell kennen und versteht Zusammenhänge noch besser.»


Chancen beim Schopfe packen.

Auch erfahrene IT-Profis über 50 sind hochwillkommen. Mario Beyeler, Jahrgang 1969, ist einer von sieben neuen Kolleginnen und Kollegen über 50. Er bringt einen prall gefüllten Rucksack an Wissen und Erfahrungen mit. Nach vielen Jahren in der IT-Beratung und als CEO eines KMU wollte er wieder vermehrt seiner Leidenschaft als Software Architect nachgehen. Mario ist gut vernetzt, kannte uns schon und suchte ganz einfach das Gespräch mit der Bedag.

Eine konkrete Stelle existierte nicht, der Bedarf für die Fähigkeiten von Mario hingegen schon. Auch er ist happy. «Qualität, Vertrauen und den Willen zum Gestalten: Ich identifiziere mich stark mit den Werten der Bedag. Man hat mir ein Aufgabenportfolio massgeschneidert, in dem ich meine ganze Erfahrung einbringen kann. Ich befasse mich zusätzlich zu meiner Hauptaufgabe als eGovernment-Architect auch mit Konzeption von neuen Innovationen, Marktanalysen und mache interne Beratungen, bin also recht strategisch unterwegs. Wunderbar, dass man mir das hier ermöglicht.»

Weiterhin viel Freude, liebe Bigna, Pascal und Mario!

Ausnahmsweise machen wir zum Schluss aus dem (a) einfach mal ein (d). Ein d wie DU!
Denn jetzt bist du am Zug. Hier geht es zur Spontanbewerbung.

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